Samsung S10 Bei Media Markt
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Samsung Galaxy S10 Plus: Im Angebot
Samsung Galaxy S10 Plus im Test: Günstig wie nie zuvor
Das Galaxy S10 Plus ist zwar nicht mehr das größte und neueste Top-Smartphone von Samsung, doch im COMPUTER BILD-Labortest ist es immer noch spitze und mittlerweile sogar richtig preiswert!
Testfazit
Das Galaxy S10 Plus begeistert mit tollem und großem Bildschirm und ist als Spezialversion mit innovativer kratzfester Keramikrückseite zu bekommen. Dank guter Akkulaufzeit und Spitzenleistungen bei Kamera, Arbeitstempo und Bildschirm überzeugt es im Labor-Test. Nachteile: Kein 5G an Bord. Der noch in der S9-Serie enthaltene Iris-Scan wurde durch eine unsichere Gesichtserkennung per Frontcam ersetzt.
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Bei seinem Erscheinen war das Samsung Galaxy S10 Plus mit seinem half dozen,4-Zoll-Display das größte Modell der S10-Flotte. Der Nachfolger Samsung Milky way S20 Plus bringt es auf 6,vii Zoll. Der Vergleich von Galaxy S10 Plus und Milky way S20 Plus zeigt: Das S10 Plus muss sich nicht verstecken. Es gehört immer noch zu den Tiptop-Smartphones. Und wer auf große Samsungs steht, chapeau noch mehr Auswahl: Das Galaxy S10 5G kommt auf half dozen,vii Zoll, das Galaxy Note 10 Plus auf eine Diagonale von 6,8 Zoll. Damit geht das Milky way S10 Plus im Vergleich beinahe als handlich durch, während das gängige Galaxy S10 (6,1 Zoll) und erst recht das Galaxy S10e (5,viii Zoll) regelrecht winzig erscheinen. Aktuell gibt es das schicke Galaxy S10 Plus in Ceramic White für nur 444,51 Euro im Angebot bei Media Markt:
Galaxy S10 Plus mit Dual-Frontkamera
Wie bei allen S10-Modellen streckt sich das Brandish gegenüber dem Vorgänger S9 Plus (18,5:9-Seitenverhältnis) auf ein xix:nine-Format. Das Erkennungszeichen des S10 Plus ist das breite ovale Loch rechts oben im Brandish, hinter dem die Frontkameras versteckt sind. Durch diesen Trick kann Samsung den Rahmen oben über dem Display, in dem früher die Frontkamera verbaut war, deutlich schmaler gestalten. Gleichzeitig ist auch das Display selbst gewachsen, erreicht jetzt eine Diagonale von 6,4 Zoll (Galaxy S9 Plus: six,2 Zoll). Das Ergebnis: Satte 88 Prozent der Frontfläche bestehen aus Bildschirm – das sieht human! Rekordbrecher ist Samsung damit zwar nicht, denn längst chapeau Samsung selbst mit der Galaxy-Note-10-Serie edle Smartphones mit noch schmaleren Displayrändern und einem Displayanteil von 92 Prozent auf den Markt gebracht. Doch gegenüber dem Vorgänger S9 Plus wirkt das S10-Plus-Display prägender.
Die weiße Keramik-Variante gefiel im Test: edle Optik, wenig empfindlich gegenüber Fingerabdrücken.
Galaxy S10 Plus: Display im Examination
Samsungs Super-AMOLED-Displays waren schon bei den Vorgängern spitze. Kein Wunder, denn Samsung setzt in der Galaxy-South-Klasse seit 2010 auf die OLED-Technik. Vorteile: tolle Kontraste, kräftige Farben, enorme Helligkeit. Das Galaxy S10 Plus legt im Exam noch eine Schippe drauf. Dice im Labor bei aktivierter Automatikregelung erreichte Helligkeit von 999,6 Candela je Quadratmeter ist nahe am Rekord, reicht auch für grelle Sommertage. Der Kontrast ist mit 110.517:ane sensationell hoch, wird erst von der Note-ten-Serie übertrumpft. Auch bei der Farbtreue, wo die Koreaner mit ihrer Vorliebe für knallige Farben bislang keine gute Figur gemacht hatten, steigerte sich das Galaxy S10 Plus mit 97,two Prozent fast auf iPhone-Niveau. Dice Auflösung ist enorm hoch (3040x1440 Pixel statt 2960x1440 beim S9 Plus), in der Standardeinstellung arbeitet das S10 Plus in der Full-HD+-Auflösung von 2280x1080 Pixel – das Actress an Schärfe benötigt human being allenfalls für sehr scharfe Fotos und Filme oder für dice etwas außer Manner gekommenen VR-Brillen.
Drei Kameras auf der Rückseite: Galaxy S10 Plus
Samsung S10 Plus: Kamera-Trio
Dice technisch wichtigste Neuerung des S10 Plus: die vielen Kameras. Das Galaxy S9 Plus besaß hinten neben der Standardkamera nur eine weitere Tele-Linse, beim S10 und S10 Plus kommt hinten eine dritte Super-Weitwinkel-Linse hinzu (das S10e hat nur die normale und die Super-Weitwinkel-Kamera). Die Auswirkungen in der Praxis sind enorm: Vom breiten Panorama-Blick bis zur Nahaufnahme kann man mit der Kamera vier Vergrößerungsstufen durchlaufen (entsprechend einer Kleinbild-Brennweite von 13 bis 52 mm oder eines Blickwinkels von 123 bis 45 Grad). Das verleiht der Handy-Fotografie eine ungeahnte Flexibilität. Denn von derselben Position aus sind völlig unterschiedliche Bildausschnitte mit einem Tipp wählbar. Wie aber steht es mit der Bildqualität? Hier lid sich das S10 Plus gegenüber der S9-Serie in praktisch allen Bereichen leicht gesteigert und gehört auch Ende 2020 noch zu den besten 20 Handy-Kameras. Ab Werk wurde der aktivierte intelligente Szenenoptimierer verbessert. Er erkennt jetzt noch mehr Situationen, passt Beleuchtungseinstellungen an und aktiviert bei sehr großer Dunkelheit jetzt auch den erstmals bei Samsung verfügbaren Nachtsichtmodus, in dem mehrere Aufnahmen für besser ausgeleuchtete Details zusammengesetzt werden. Der Nachtsichtmodus erlaubt sichtbar bessere Fotos im Dunkeln. Gut für Besitzer eines 4K-TVs mit HDR oder HDR10+: Dice S10-Modelle nehmen jetzt auch Fotos und Videos im Format HDR+ mit mehr Farben (ten statt 8 Bit) und Szenen-abhängiger Helligkeitsanpassung auf.
Milky way S10 Plus: Zwei Selfie-Kameras
Unterschied zum S10: Das Galaxy S10 Plus trägt vorne zwei Kameras. Damit lassen sich beim Spiel mit der Tiefenschärfe Vordergrund und Hintergrund noch besser voneinander trennen. Für solche Bokeh-Aufnahmen gibt es zudem noch mehr Effekte, die die eingebaute künstliche Intelligenz nutzen. In einem von vier Live-Fokus-Einstellungen heben sich erkannte Gesichter automatisch farbig vor dem unscharfen Hintergrund in Schwarz-Weiß ab. Alle Live-Fokus-Effekte gibt es natürlich auch für Aufnahmen mit der Hauptkamera hinten. Neu: Die Frontkamera kann ebenfalls 4K-Videos aufnehmen. Die Bildqualität der Frontkamera ist gut.
Galaxy S10 Plus: Ultraschall-Fingerabdrucksensor
Der Fingerabdruckscanner ist wieder nach vorne gewandert, ist erstmals im Display selbst versteckt. Bei gesperrtem Handy erinnert ein Fingerabdruck-Symbol daran, wo homo den Finger zum Entsperren auflegen muss. Technisch spannend: Samsung verwendet erstmals Ultraschalltechnik zum Erkennen des Fingerabdrucks. Vorteil: So funktioniert das Entsperren auch mit feuchten Händen oder im Regen, bei einigen Versuchen gelang es sogar unter fließendem Wasser. Viele Erstkäufer allerdings waren mit der Geschwindigkeit des Entsperrens unzufrieden. Im Reckoner BILD-Exam dauerte es zudem einige Stunden, bis man sich daran gewöhnt hatte, den Finger genau an dice richtige Stelle der Markierung zu legen. Im Exam ließ sich der S10-Fingerabdrucksensor täuschen und akzeptierte einen künstlichen Fingerabdruck zum Entsperren. Verschlechtert hat sich die Gesichtserkennung: Da Samsung aus Platzgründen auf den Iris-Scanner verzichtet, ist nur noch eine simple Gesichtserkennung über die Frontkamera möglich. Doch die ist nicht sicher gegen Täuschung: Im Testlabor ließ sich die von Laborchef Mathias Otten angelernte Gesichtserkennung im S10 mit einer 3D-Büste seines Kopfes erfolgreich entsperren. Außerdem erkannte das S10 das Gesicht im Test nicht mehr, nachdem man die zuvor getragene Brille abgenommen hatte.
Für die Akku-Messung nimmt das COMPUTER BILD-Labor jedes Handy komplett auseinander, misst den Stromverbrauch verschiedener Nutzungsszenarien direkt am Akku.
Samsung Galaxy S10 Plus: Starke Akkulaufzeit
Der neue Prozessor Exynos 9820 arbeitet messbar schneller, kann zudem auf enorme Speicherreserven zugreifen: Schon das kleinste in Deutschland verkaufte S10-Plus-Modell kommt auf 8 Gigabyte Arbeitsspeicher und 512 GB internen Speicher. Als Luxus-Modell gibt es zudem eine Operation Edition mit 12 GB Arbeitsspeicher und 1 TB Speicher. Trotz der starken Leistung: Die frühere Akku-Schwäche chapeau Samsung beim Galaxy S10 Plus beseitigt. Bei intensiver Nutzung hielt das S10 Plus nach dem aktuellen Handy-Akku-Testverfahren 6,6 Stunden. Das können die meisten Handys heute besser. Dementsprechend ist die Annotation für die Akkulaufzeit nur 2,ix. Dabei ist der Akku von 3.500 Milliamperestunden beim S9 Plus auf 4.000 mAh gewachsen. Hinzu kommen Stromsparmaßnahmen. Bei längerer Benutzung soll das S10 Plus noch sparsamer Arbeiten: Nicht genutzte Apps oder Funktionen werden außerhalb der Nutzungszeit deaktiviert, je nach Ort oder Zeit kann das S10 Plus auch Funktionen wie WLAN oder Bluetooth an- oder abschalten – und zum Beispiel beim Einstieg ins Machine schon mal die Navi-App starten.
Samsung Galaxy S10 Plus: Keramik-Rückseite im Test
Das Milky way S10 Plus kommt in Germany ausschließlich in der Premium-Variante mit Keramik-Rückseite, wahlweise in Weiß oder Schwarz. Vor allem die weiße Variante gefiel im Test: Hier fallen Fingerabdrücke anders als beim weiß hinterlegten Glasgehäusen kaum auf. Grundsätzlich ist die Keramik-Rückseite des Galaxy S10 Plus viel kratzfester als dice Glasrückseite des Galaxy S10. Im Labortest mit speziellen Mohs-Stiften zeigte das Glas ab Mohs-Härten von 6 sichtbare Kratzer, die Keramik-Fläche aber erst ab 8. Labor-Mitarbeiter Timur Stürmer: „Die Keramik-Gehäuse sind also widerstandsfähiger und halten definitiv Münzen und Schlüsseln stand up, wohingegen es beim Glas schon zu dem einen oder anderen Kratzer führen könnte." Mit 200 Gramm ist die Keramik-Version des S10 Plus nicht gerade leicht, fühlt sich aber wertig an.
Im Kratztest mussten Milky way S10 (Glasrückseite) und S10 Plus (Keramik) gegeneinander antreten. Ergebnis: Die Keramik-Rückseite gewinnt haushoch, ist deutlich kratzfester als Gorilla Glass.
Samsung Milky way S10 Plus: Richtig schnell ins Internet
Die Modelle der Galaxy-S10-Serie sind die ersten Smartphones, die den neuen WLAN-ax-Standard beherrscht (auch als Wi-Fi 6 bezeichnet). Nimmt human being WLAN-Router aus, sind es sogar die ersten WLAN-ax-Geräte für Privatanwender. An einem WLAN-ax-Router von Asus erreichte das Galaxy S10 Plus im Test eine Brutto-Verbindungsrate von 1.200 Mbps, auch in der Praxis ließen sich Datenraten von über 700 Mbps im Nahbereich des Routers erzielen. Zum Vergleich: Die Verbindung im WLAN-ac-Modus schaffte nur Datenraten um 450 Mbps. Außerdem soll WLAN-ax Störungen bei vielen WLAN-Geräten und Funknetzen in unmittelbarer Nähe vermeiden. Eine FritzBox mit WLAN-ax gibt es derzeit allerdings noch nicht. Gut: LTE ist mit CAT 20 und theoretisch 2 Gigabit pro Sekunde möglich, in Deutschland ist dieses Tempo allerdings nicht nutzbar. Im LTE-Netz des Testlabors wurden maximal 600 Mbps erreicht. Jedes S10-Modell kommt ab Werk als Dual-SIM-Gerät, allerdings ist der zweite SIM-Schacht nur bei Verzicht auf eine Speicherkarte nutzbar.
Angebot bei Media Markt
Bei Media Markt gibt es das Galaxy S10 Plus zur Black-Friday-Week in der Version mit der edlen Keramikrückseite und 128 Gigabyte Speicher für 444, 51 Euro.
Samsung Galaxy S10 Plus: Preis, Release, Farben
Das Samsung Galaxy S10 Plus ist in Deutschland in der Keramik-Version in Weiß und Schwarz seit dem 8. März 2019 verfügbar. Beim Erscheinen rief Samsung folgende UVP-Preise auf: Das Galaxy S10 Plus mit 512-GB-Version sollte one.249 Euro kosten, die „Performance Edition" mit ane-TB-Speicher one.599 Euro. Mittlerweile aber sind die Preise deutlich gefallen. Zudem verkauft Samsung auch dice günstigere 128-GB-Variante mit einfacher Glasrückseite in Germany.
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LED Embrace
Das LED Comprehend informiert Nutzer auf der Rückseite durch Lichteffekte über verschiedene Benachrichtigungen. Die LED-Symbole lassen sich dabei auswählen. Dice Hülle schützt darüber hinaus den Rahmen und die Rückseite vor Kratzern und Stößen.
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LED View Cover
Mit der Anzeige des LED View Comprehend lassen sich Benachrichtigungen schnell abrufen und verschiedene Funktionen steuern, ohne die Hülle aufzuklappen. Nutzer können dice angezeigten Symbole anpassen. Beim Öffnen und Schließen des Covers schaltet sich das Display automatisch ein und aus. Es schützt zudem vor Kratzern sowie Stößen und besitzt einen integrierten Einschub, etwa für Visitenkarten.
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Clear View Encompass
Das Clear View Encompass ist halbtransparent, sodass Nutzer weiterhin alle Infos auf dem Ever-on-Brandish ablesen können. Chilly einer Silikonbeschichtung ist der Bildschirm vor Kratzern geschützt, dice Rückseite reduziert die Wirkung von Stößen. Bei geschlossenem Comprehend lassen sich Anrufe entgegennehmen und ablehnen sowie der Musikplayer steuern.
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Protective Continuing Comprehend
Einen besonders starken Schutz vor Kratzern und Stößen soll das Protective Continuing Comprehend aus griffigem Material bieten. Mithilfe zweier ausklappbarer Standfüße lässt sich das Smartphone auf einer Oberfläche aufstellen – praktisch etwa, wenn human sich Videos anschauen möchte.
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Leather Cover
Das Leather Cover besteht aus echtem Kalbsleder und schützt vor Kratzern und Stößen. Die Seitentasten sind aus Aluminium, die Innenseite ist aus Mikrofaser. Käufer wählen zwischen den Farben Schwarz, Weiß, Grün, Gelb, Blau, Rot und Grau.
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Silicone Cover
Das Silicone Cover ist laut Hersteller nur i,three Millimeter dünn, bietet aber dennoch ausreichenden Schutz für das Smartphone. Es erscheint in Schwarz, Weiß, Grün, Gelb, Dunkelblau, Hellblau und Orange.
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Design Cover
Das gemusterte Pattern Cover gibt es immer im Zweierpack – in Schwarz und Grün oder in Weiß und Gelb.
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DeX Station
Mithilfe der DeX Station können Sie das Galaxy S10 im Desktop-Modus an einem Monitor verwenden. Dazu stecken Sie das Smartphone einfach in die Dockingstation. Android-Apps und Gerätefunktionen bleiben dabei weiterhin nutzbar. Über Anschlüsse in der DeX Station lassen sich etwa Maus, Tastatur und Netzwerkgeräte verbinden.
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DeX Pad
Anders als bei der DeX Station legen Nutzer das Galaxy-Smartphone auf das DeX Pad. Dadurch lässt sich das Handydisplay als Touchpad verwenden.
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DeX Kabel
Per DeX Kabel lässt sich das Galaxy S10 auch ohne Dockingstation direkt mit einem Monitor verbinden.
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Wireless Charger Duo Pad
Mit dem Wireless Charger Duo Pad lassen sich zwei kompatible Geräte per Qi-Technik gleichzeitig drahtlos laden – etwa Smartphones, Smartwatches oder die neuen kabellosen Kopfhörer Galaxy Buds. Eines der beiden Ladepads beherrscht induktives Schnellladen 2.0 – allerdings nur, wenn sich auf dem anderen Pad kein Smartphone befindet. Zum Lieferumfang gehört außerdem ein Schnellladegerät.
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Induktive Schnellladestation
Die induktive Schnellladestation versorgt das Smartphone in kurzer Zeit drahtlos wieder mit Saft. Eine LED-Anzeige informiert über den Ladestatus.
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Induktive Powerbank
Wer unterwegs neue Energie braucht, kann das Smartphone mit der induktiven Powerbank aufladen. Das klappt drahtlos (inklusive Schnellladen) und per beiliegendem USB-C-Kabel – auch gleichzeitig mit zwei Geräten. Die Powerbank fasst x.000 Milliamperestunden, eine LED-Anzeige verrät, wie es um den Ladestatus steht.
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Externer Akkupack
Der externe Akkupack lädt Geräte per USB-C-Kabel (gehört zum Lieferumfang, inklusive Micro-USB-Adapter) wieder auf. Er beherrscht Schnellladen, besitzt eine LED-Anzeige und speichert 5.100 Milliamperestunden.
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microSD EVO Plus 512 GB
Der Speicher der neuen Modelle Galaxy S10, S10 Plus sowie S10e lässt sich per Speicherkarte um bis zu 512 Gigabyte erweitern – etwa mit einer microSD-Karte von Samsung.
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Belkin InvisiGlass Curve und TemperedCurve
Auch Drittanbieter stellen Zubehör für Samsungs frische Topmodelle her. Von Belkin gibt es etwa die Displayschutzfolien InvisiGlass Bend für das Milky way S10 und S10 Plus sowie TemperedCurve für das Milky way S10e. Sie sind ab 8. März 2019 verfügbar.
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Drei Milky way-S10-Modelle
COMPUTER BILD-Ressortleiter Christian Just mit Galaxy S10e, Galaxy S10, Galaxy S10 Plus.
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Modelle im Vergleich (Front end)
Galaxy S10e (5,8-Zoll-Display), Galaxy S10 (6,1-Zoll-Brandish), Milky way S10 Plus (vi,4-Zoll-Brandish)
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Modelle im Vergleich (Rückseite)
Galaxy S10e (2 Kameras), Galaxy S10 (three Kameras), Galaxy S10 Plus (3 Kameras)
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Vergleich mit S9 und iPhone XS
iPhone XS und Galaxy S9 (beide five,8-Zoll-Display), Milky way S10e (5,eight-Zoll-Display), Galaxy S10 (6,1-Zoll-Display), Milky way S10 Plus (6,4-Zoll-Display)
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Galaxy S10 Plus
Hier das zum S10-Start in Deutschland größte und teuerste S10-Modell: das Milky way S10 Plus.
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Galaxy S10 Plus mit Keramik-Rückseite
In Federal republic of germany kommt das Galaxy S10 Plus ausschließlich mit Keramik-Rückseite.
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Milky way S10
Das Galaxy S10 kommt dagegen mit der bekannten Glasrückseite.
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Galaxy S10 seitlich
Wie beim Galaxy S10 Plus ist das Display beim S10 seitlich abgerundet (Border-Design).
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Kleines und großes Loch im Brandish
Das Galaxy S10 lid nur eine Frontkamera, die sich hinter einer kreisrunden Öffnung im Display versteckt. Beim S10 Plus ist dice Öffnung breiter, da zwei Kameras dahinter liegen.
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Galaxy S10 Plus: Telefonie-Exam
Beim Telefonieren zeigte das Milky way S10 Plus eine gute Klangqualität.
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Milky way S10: Sonnentauglich
Das Display der S10-Flotte ist hell genug zum Ablesen in der Sonne.
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Kamera-App
Die Kamera-Oberfläche des S10.
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Selfies mit Handzeichen
Heben Sie dice, Hand schießt das Galaxy S10 (hier das Plus-Modell) automatisch ein Selfie.
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Zoom-Stufen zur Auswahl
Screenshot: Durch Tippen auf eine der drei Symbole wechselt man zwischen Ultra-Weitwinkel (unten) über den normalen Weitwinkel (Mitte) bis zum zweifachen Tele (oben).
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Ultra-Weitwinkel-Aufnahme
Auch aus kurzer Entfernung lassen sich große Motive – wie hier dice Elbphilharmonie – gut aufs Bild bannen, wenn human den Ultra-Weitwinkel wählt.
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Standard-Weitwinkel
Per Standard-Kamera passt das Gebäude gerade noch aufs Bild.
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Tele-Zoom
Der zweifache optische Zoom hebt Details in der Fassade hervor.
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Ultraschall-Fingerabdrucksensor
Milky way S10 und S10 Plus haben einen im Display versteckten Fingerabdrucksensor. Im Test funktionierte er auch mit feuchten Händen und nassem Display.
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Klassischer Fingerabdrucksensor im S10e
Beim S10e ist der Fingerabdrucksensor in der seitlichen Einschalttaste verbaut.
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Gesichtserkennung: Knackbar?
Die Gesichtserkennung kommt jetzt ohne Iris-Scan aus, ist entsprechend simpel. Hier wird das echte Gesicht von Laborleiter Mathias Otten registriert.
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Gesichtserkennung: Examination mit Kunstkopf
Anschließend wird getestet, ob das Handy auch den Kunstkopf zum Entsperren akzeptiert.
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Gesichtserkennung: Knackbar!
Ergebnis: Die S10-Gesichtserkennung kann nicht zwischen echtem Gesicht und Kunstkopf unterscheiden, ist mit entsprechendem Aufwand too knackbar.
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Wie kratzfest ist Keramik?
Mit speziellen Normstiften wurde die Kratzempfindlichkeit der Glasrückseite des S10 und der Keramikrückseite des S10 Plus getestet. Ergebnis: Keramik erwies sich als extrem kratzfest (Mohs-Stufe 7). Das Glas verkratzte bereits ab Mohs-Stufe 5. In Taschen mit Schlüsselbund und Kleingeld ist also nur das S10 Plus ohne Hülle zu empfehlen.
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Milky way S10e in Weiß
Dice weiße Variante des Galaxy S10e mit Glasrückseite.
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Galaxy S10e in Gelb
Die gelbe Variante des Milky way S10e mit Glasrückseite.
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Galaxy S10e in Grün
Die grüne Variante des Milky way S10e mit Glasrückseite.
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Wireless Powersharing
Per Wireless Powersharing kann das S10 andere Geräte drahtlos laden.
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Wireless Powersharing (2)
Auch das Galaxy S10e kann andere Geräte (hier dice Milky way Buds) drahtlos laden.
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Galaxy S10e im Einsatz
Selbst ohne Edge-Blueprint macht das S10e eine gute Figur.
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WLAN-ax (Wi-Fi half-dozen): Das funkt schneller
Im Praxis-Examination wurden via WLAN-ax Datenraten um 700 Mbps erreicht, rund 50 Prozent mehr als das Milky way S9 per WLAN-ac erreicht. Haken: Man braucht einen WLAN-ax-Router.
Source: https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tests-Handy-Samsung-Galaxy-S10-Plus-Test-22878333.html
Posted by: martinhaddince.blogspot.com
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